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So verbessern Sie die Qualität Ihres Trinkwassers enorm

Erstellt am 11.08.2023

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Das müssen Sie über die Filtration und Strukturierung von Leitungswasser wissen

Unser Körper besteht zu über 70 Prozent aus Wasser, ebenso wie die Erdoberfläche unseres blauen Planeten. Wenn wir zu wenig trinken, schaden wir unserer Gesundheit. Wenn wir ausreichend trinken, funktionieren die Stoffwechselprozesse in unserem Körper besser. Wasser ist faszinierend. Es ist der Ursprung und das Elixier des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit großen Auswirkungen auf unsere Gesundheit. 

 

Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Nicht jede Art von Wasser ist trinkbar und kann von unserem Körper effektiv aufgenommen werden.

 

Wasser ist das wohl spannendste Element auf dieser Erde. Es kommt in unterschiedlichen Aggregatzuständen vor: flüssig als Wasser, fest als Eis, gasförmig als Wasserdampf und laut Wissenschaftler und Professor Dr. Gerald Pollack von der University of Washington in Seattle auch gelförmig in einem 4. Zustand. Dieser 4. Zustand könnte viele Geheimnisse des Wassers lüften wie zum Beispiel die Wirkung von energetisiertem Wasser. Das Team von Gerald Pollack entdeckte diesen Zustand, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen Kristallgitter anordnen. Dieses Wasser zeigt erstaunliche Eigenschaften, die unser Bild von Wasser auf den Kopf stellen und viele Rätsel lösen könnte. Schließlich ist die offizielle Theorie zum Wasser immer noch voller Löcher, den chemischen Anomalien, die sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären lassen.

 

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Wasser kann auf Musik, Gefühle und Gedanken reagieren

Bei vielen Phänomenen verhält sich Wasser anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch verhalten sollte.

Mit diesen Fragen hat sich das Team um Gerald Pollack in intensiven Forschungen beschäftigt und herausgefunden, dass es noch eine unentdeckte Form und unbekannte Energie des Wassers geben muss.

Musik, Gefühle und Gedanken – auf all das reagiert Wasser dank feinster Schwingungen, genauso wie auf chemische Zusatzstoffe und extrem gefährliche Industrieabfälle und speichert diese Informationen sogar ab. 

Wasser ist an allen Prozessen des Körpers beteiligt. Es versorgt unsere Zellen, transportiert Abfallstoffe aus den Zellen heraus und schützt unser größtes Organ – die Haut. 

 

Wasser ist jedoch auch ein wichtiger Informationslieferant. Alle Stoffe und Informationen, die sich im Wasser befinden, werden auch von unserem Organismus aufgenommen und verarbeitet.

 

Dazu gibt es ein interessantes Experiment mit Wasser, das von dem japanischen Wasserforscher Dr. Masaro Emoto entwickelt wurde. Es soll beweisen, dass Wasserkristalle je nach Infomation denen sie augesetzt sind, sich unterschiedlich formatieren. Dazu wurden zwei Gläser mit gekochtem Reis gefüllt und anschließend luftdicht verschlossen.

Damit keine Verwechslung statt findet, werden beide Gläser beschriftet: Ein Glas ist das „Hass-Glas“ und ein Glas ist das „Liebe-Glas“. Jeden Tag werden nun die Gläser mit Hass oder Liebe überschwemmt. Das „Hass-Glas“ wird auf’s übelste beschimpft, das „Liebe-Glas“ hingegen mit Komplimenten überschwemmt.

Bereits nach einem Monat stellte man gemäss Masuro Emoto eine Veränderung fest. Durch die Beleidigungen, reagieren die Wasserkristalle im Reis depressiv und fangen an zu schimmeln. Der Reis wird braun und verkümmert. Der „Liebe-Reis“ hingegen blieb weiß.

Wenn wir dieses Experiment nun auf uns Menschen übertragen, dann sehen wir, wie wichtig es ist, dass wir auf informativer Ebene achtsam mit uns umgehen, denn unser Körper besteht zu 60 – 80% aus Wasser und wenn das Reisexperiment stimmt, dann sollten wir schleunigst beginnen, mehr gute, als schlechte Gedanken in uns aufzunehmen.

Auf dem Wassermarkt gibt es heutzutage undenkbar viele Anbieter von Wasserfiltern, Wasserverwirblern, Wasserenergetisierern Mineralwasser, Heilwasser und so fort. Sie versprechen Vieles – doch wem und was kann man glauben? Daher sind viele Menschen verunsichert, welchen Anbietern man Glauben schenken kann und daher bleiben viele Menschen beim herkömmlichen Leitungswasser oder Mineralwasserflaschen. 

 

Wir versuchen mit diesem Artikel ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und versuchen zu erklären, was hinter den vielen Wasserthesen steckt. 

 

Die Forschungen um Gerald Pollack haben einen großen Anteil daran, dass man die Anomalien des Wassers erklären kann und auch eine schulwissenschaftliche Grundlage für die Trinkwasserveredelung bieten kann.

Die Forscher stellten fest, dass sich Wasser in der Nähe von hydrophilen Flächen – wie überall in unserem Körper – selbstständig zu ordnen beginnt. In der Nähe der Fläche teilt sich das Wasser in zwei Schichten, wobei sich eine Schicht in eine völlig neue Form von Wasser verwandelt, die sich von herkömmlichem H20 drastisch unterscheidet.

Diese nur etwa einen viertel Millimeter dicke Zone mit dem mysteriösen Wasser wurde „Exclusion Zone“ (EZ) getauft, weil sich das Wasser in dieser Zone nicht nur ordnet, sondern faszinierender Weise auch selbst reinigt: Die EZ enthält eine sehr reine Form von Wasser, die alle gelösten Stoffe aus der EZ-Zone verdrängt. In der Nähe der Fläche bildet sich also eine Schicht völlig reinen Wassers, während alle gelösten Stoffe in die andere Schicht verdrängt werden.

Dieses Phänomen ist schon länger bekannt und es gibt zahlreiche Versuche, es mit herkömmlichen Theorien zu erklären. Pollack konnte jedoch in fast zwei Jahren Arbeit mit seinem Team alle diese Theorien als Erklärung ausschließen.

Doch damit nicht genug: Das Wasser in der EZ zeigte völlig neue Eigenschaften, wie einen veränderten elektrischen Widerstand, eine höhere, fast gel-artige Viskosität, eine starke Absorption von Infrarotlicht, einen veränderten ph-Wert und eine deutliche negative Ladung.

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Hexagonales Wasser - wie ein flüssiger Kristall

Bei er Untersuchung des „EZ-Wassers“ stellten die Forscher fest, dass es sich dabei um eine Art flüssiges Eis handelt. Die Moleküle des Wassers gaben Protonen ab und ordneten sich in einem erstaunlich stabilen, hexagonalen Gitter – eine Struktur, die auch in Eis und einigen Kristallen vorkommt. Im Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser nicht völlig fest, aber doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen.

Im Gegensatz zu gewöhnlichem Wasser, das aus mehr oder weniger frei herumwirbelnden H2O-Molkülen besteht, die nur für Sekundenbruchteile größere Cluster bilden, war das EZ- Wasser also eine Art flüssiger Kristall von höchster Ordnung.

EZ-Wasser hat also nicht nur eine geordnete, hexagonale Struktur, sondern ist bei genauerem Hinsehen – wie Pollack feststellen musste, in der EZ-Zone gar kein Wasser mehr. Das Verhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff betrug dort nicht 1:2 (H2O), wie bei normalem Wasser, sondern 2:3 (H3O2), womit das EZ-Wasser auch chemisch eine andere Form von Wasser darstellt.

Neben flüssig, fest und gasförmig hatten die Forscher also einen neuen Aggregatzustand des Wassers entdeckt. Dieser Zustand kommt aber nicht nur im Inneren des Körpers vor, sondern ist eine bisher unentdeckte Zwischenform zwischen flüssigem und gefrorenem Wasser. Wasser passiert diesen EZ-Zustand also immer dann, wenn es friert oder wenn Eis schmilzt. Frisches Gletscherwasser hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt und dürfte darum, wie sich weiter zeigte, für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein.

Sonnenlicht kann Wasser energetischeren

Die Ergebnisse verblüfften die Forscher und es war relativ schnell klar, dass EZ-Wasser besonders in lebenden Organismen eine große Rolle spielen könnte.

Zunächst aber war das Rätsel zu lösen, woher das Wasser überhaupt die Energie nahm, eine solche hoch geordnete Struktur aufrecht zu erhalten. Nach einigen Versuchen war die Lösung gefunden: Aus Licht, besonders dem unsichtbaren Infrarotlicht. Wurde der Versuchsaufbau gegen Licht-Strahlungen abgeschirmt, konnte sich kein EZ-Wasser bilden, mit Sonnenlicht und Infrarotlicht konnte die Bildung hingegen sogar ausgeweitet werden: Eine Bestrahlung vergrößerte die EZ-Zone um das Dreifache.

Auch dies war eine faszinierende Erkenntnis: Das Wasser speichert die Energie des Sonnenlichts in Form einer geordneten, hexagonalen Kristallstruktur. Das Wasser war nicht esoterisch, sondern ganz physikalisch tatsächlich „energetisiert“. Der Potenzialunterschied zwischen EZ-Wasser und normalem Wasser ist sogar so groß, dass er elektrisch nutzbar ist wie Pollack inzwischen zeigen konnte. Der Ladungsunterschied zwischen den beiden Zonen ist groß genug, dass er wie eine winzige Batterie funktioniert – Energie direkt aus Sonnenlicht, mit nichts weiter als Wasser.
Für den Körper spielt nicht nur die elektrische Energie, sondern vor allem die Struktur selbst eine bedeutende Rolle.

Wasser im Körper

Weil die Abstände zwischen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H2O, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium.

Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt.

EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel – es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen.

Lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt – eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.

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Geordnetes Wasser - Grundlage der Gesundheit

Wenn dies so ist, so lautet Pollacks These, muss die Erhaltung von geordnetem Wasser eine zentrale körperliche Funktion sein – mit weitreichenden Konsequenzen.

„Wir wissen heute, dass die meisten Makromoleküle ohne das EZ-Wasser zusammenbrechen und ausfallen würden – sie könnten nicht einwandfrei funktionieren. Nun beruhen viele Krankheiten anerkannter Weise auf Funktionsstörungen von Proteinen oder deren Regulierungssystemen. In einem solchen Protein-zentrierten Netzwerk, kann eine Funktionsstörung also durch zwei Komponenten entstehen: durch das Protein selbst oder das EZ Wasser, welches das Protein umhüllt.“

Die Forschungen hierzu haben gerade erst begonnen und doch schon einige erstaunliche Ergebnisse gezeitigt. Pollack konnte zeigen, wie verschiedene Substanzen die Bildung von EZ-Wasser verhinderten, während andere sie begünstigten.

Was, so fragte sich Pollack, wenn man die Funktion von Proteinen allein dadurch wieder herstellen könnte, dass man das Wasser um sie herum beeinflusst? Und wie könnte das erreicht werden? Infrarotlicht und bestimmte elektromagnetische Impulse wären die ersten naheliegenden Kandidaten, deren Wirkung das Team untersuchen möchte. EZ-Wasser, so konnte Pollack zeigen, bildet sich außerdem vermehrt durch eine Zufuhr von Sauerstoff und durch die Einnahme von Antioxidantien, welche die negative Ladung des EZ-Wassers erhalten.

Der wichtigste Kandidat für die nähere Forschung liegt aber noch viel näher: unser Trinkwasser.

Energetisierende Wirbel und heilende Quellen

Auf der Suche nach heilendem Wasser untersuchten Pollack und seine Kollegen verschiedene Wässer, denen eine besondere gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wurde.

Während bei einigen Heilquellen vor allem der Mineralgehalt eine Rolle zu spielen schien, zeigte sich auch, dass auch der Gehalt an EZ-Wasser durchaus an den Effekten beteiligt sein könnte. Sehr reine Gletscherquellen, tiefe Quellen und Wasser aus Verwirblern zeigten einen besonders hohen EZ-Anteil.

Pollack konnte auch zeigen, dass die Struktur des EZ-Wassers in Modellversuchen selbst bei den PH-Werten der Magensäure intakt blieb, und vermutlich auch in vivo in dieser Form von den Geweben aufgenommen wird. Dies hat positive Auswirkungen, wie Pollack weiter zeigen konnte, da das EZ-Wasser die Zellen aufgrund seiner Ladung sehr viel effektiver hydriert als jedes gewöhnliche Wasser.

Wasser kann Informationen speichern

Die Forschungen Pollacks sind in vielfacher Hinsicht faszinierend. Wasser, so scheint es, ist mehr als nur dieser nebensächliche Stoff im Hintergrund unserer biologischen Abläufe. Es ist ein Teil davon.

Es scheint fast, als hätte die bisherige Forschung hier womöglich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Genau wie in der Physik, wo Physiker nun erst seit einigen Jahren die Hypothese aufstellen, der Raum selbst könnte ein geordnetes Energie-Medium sein, welches die Dinge darin beeinflusst, entdeckt Pollack das Wasser wieder als einen wesentlichen Bestandteil der Biochemie. Eine faszinierende Analogie, wo Antworten plötzlich im vermeintlich leeren Raum zwischen den Dingen auftauchen, die wir seit Jahren untersuchen.

Mehr noch: Pollack ist eine wichtige Stimme im immer lauter werdenden Chor von Forschern, die feststellen, dass Wasser weit mehr ist, als in den Schulbüchern steht: Wasser kann sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die nicht nur von den darin gelösten Stoffen abhängt, sondern auch von der Struktur des Wassers selbst.

Seine Forschung zeigt, dass Wasser in lebenden Organismen grundsätzlich verschieden ist, von jenem Wasser, das aus unserer Leitung kommt: Lebendiges Wasser ist geordnet und interagiert strukturell mit den darin befindlichen Makro-Molekülen. Vielleicht sind wir damit einen Schritt näher an der homöopathischen Sicht, dass Wasser Informationen speichert, vielleicht aber auch nicht und diese Forschung zeigt ganz neue Wirkmechanismen des Wassers auf, die sich weit bodenständiger erklären lassen.

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Quellen für hexagonales Wasser

Bisher ist laut Pollack außer dem Entsaften von Früchten kein Verfahren bekannt, dass größere Mengen EZ-Wasser erzeugt. Die beste natürliche Quelle ist Gletscher-Wasser. Bei der Wasseraufbereitung fehlt laut Pollacks Untersuchungen der entscheidene Schritt noch. Chemische Reinheit, wie sie durch Filterung erreicht wird, ist ein erster Schritt, tatsächlich legt seine Forschung aber nahe, dass es einen zweiten Schritt zu geben scheint, der das reine Wasser strukturell neu ordnet und in hexagonales EZ-Wasser verwandelt.

Bisher konnte Pollack nur für die Verwirbelung einen kleinen Effekt nachweisen, als ebenso effektiv sieht er aber die Bestrahlung mit Sonnenlicht oder Infrarotlicht an. Wasser in einer Karaffe in die Sonne zu stellen, hat also tatsächlich bereits einen chemisch nachweisbaren Effekt und ist nicht nur esoterische Praxis. Auch EM-Keramik oder Steine im Wasser haben einen solchen Effekt, da sich an ihren Flächen EZ-Wasser bildet. Vielleicht, so spekuliert Pollack, wird er sich in Zukunft auch mit einer Möglichkeit beschäftigen, reines EZ-Wasser aus Leitungswasser herzustellen. Momentan steht jedoch für die Uni Washington die Forschung über die biologische Wirkung im Vordergrund, die fast täglich neue, faszinierende Erkenntnisse offenbart.

 

Buchtipp: Gerald H. Pollack „Wasser viel mehr als H2O“, VAK Verlag, ISBN 978-3-86731-158-8

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