Warum sind frische Obst- & Gemüsesäfte so wertvoll?
Erstellt am 10.06.2021

Frische Obst- und Gemüsesäfte versorgen den Körper mit Vitalstoffen und werden schnell verdaut
Vorteile des Pressens von Obst- und Gemüsesäften mit einem Entsafter bzw. Slow Juicer
- Frischer Obst- und Gemüsesaft kann vom Körper optimal und schnell verwertet werden
- leichte und schnelle Aufnahme von organischer, lebendiger Nahrung ohne Zusatz von Zucker, künstlichen Aromen, Konservierungs- und Farbstoffen (industriell gefertigte Säfte wurden hitzebehandelt)
- wenig Verdauungsarbeit für den Körper, da die Nährstoffe aus Obst und Gemüse innerhalb von Minuten ins Blut gelangen
- schwer verdauliche Fasern werden bei Obst- und Gemüsesäften entfernt
- Frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte geben dem Körper Energie und sorgen für Wohlbefinden
- Körper erhält mit den Säften reines, organisches Wasser
- leckerer und homogener Obst- und Gemüsesaft, der auch nach Stunden noch frisch und appetitlich aussieht
- man kann für die frischen Säften eine Vielzahl an Obst, Gemüse, Nüssen, Kräutern, Gräsern und Sprossen verwenden, die man so nicht essen würde
- die frischen Obst- und Gemüsesäfte schmecken köstlich und können dem eigenen Geschmack und den eigenen Vorlieben angepasst werden
- keine Einwirbelung von Sauerstoff wie z.B. bei Mixern und Zentrifugen
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Mehr InformationenWenn man Obst und Gemüse in Form von Säften konsumiert, kann der Körper laut einer Studie von HUROM viermal mehr Nährstoffe aufnehmen als in fester Form. Bereits innerhalb von 15 Minuten sind die Nährstoffe von frisch gepressten Säften in der Blutbahn und können uns vitalisieren – ohne dass eine umfangreiche Verdauungsleistung von mehreren Stunden wie bei fester Nahrung notwendig ist. Ein Entsafter wie z.B. ein Slow Juicer von Hurom ist damit ein wertvolles Küchengerät, mit dem man alle Familienmitglieder Tag für Tag mit frischen Säften, die voller Energie stecken, versorgen kann. Mit Säften konsumiert man mehr der wertvollen Obst- und Gemüsesorten als in fester Form und man kann nährstoffreiche Bestandteile wie z.B. Rote Bete, Chlorella oder Sellerie in roher Form untermischen, die man so nicht essen würde.
Tipps für den Konsum von Obst- und Gemüsesäften
- Obst- und Gemüsesäfte sollten immer roh und ohne Zucker konsumiert werden (nicht gekocht, verarbeitet, eingedost oder pasteurisiert)
- Verwenden Sie zum Entsaften einen hochwertigen Entsafter wie zum Beispiel die Entsafter von Hurom, damit Sie qualitativ gute Säfte erhalten
- Starten Sie mit einem halben Liter an frisch gepressten Säften täglich
- Sie können Ihren Saftkonsum langsam auf 2 Liter steigern, wobei grüne Säfte den Großteil bilden sollten
- Trinken Sie mehr Gemüsesäfte als Obstsäfte • Verwenden Sie stets Früchte und Obst von bester Qualität
- Waschen Sie die Zutaten für Ihre frischen Obst- und Gemüsesäfte gründlich
So starten Sie am besten mit frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften
Wer damit anfängt, sich täglich frische Säfte zuzubereiten, kann von der Fülle der Möglichkeiten zunächst ein wenig überfordert sein. Daher halten Sie sich zunächst an das Prinzip: Je einfacher, desto besser. Fangen Sie mit frisch gepresstem Orangensaft an. Gerade morgens versorgt dieser Saft Ihre Zellen wunderbar mit vielen Vitaminen, Mineralien und Enzymen. Orangensaft ist der beste Powersaft für den Start in den Tag. Ähnlich verhält es sich mit Karottensaft. Frisch gepresster Karottensaft ist mild, wird meist gut vertragen und versorgt Sie mit vielen wichtigen Nährstoffen. Nun können Sie ein wenig experimentieren. Bestreuen Sie beispielsweise die Orangen morgens mit etwas Zimt. Dieser sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel weniger ansteigt. Mixen Sie Ihren Karottensaft mit Orangen, Äpfeln oder Rote Bete. Damit haben Sie schon einige neue und leckere Varianten. Zusätzlich können Sie Ihren Säften mit frischem Kurkuma oder Ingwer das gewisse Etwas verleihen. Ingwer und Kurkuma sorgen nicht nur geschmacklich für eine besondere Note, sondern haben auch viele wirksame, gesundheitliche Vorteile. Schließlich sind die grünen Säfte an der Reihe. Darauf werden sich Ihre Zellen besonders freuen, denn von grünen Säften wird Ihr Körper am meisten profitieren. Probieren Sie es doch anfangs mal mit Salatgurke, Apfel, Limette und etwas Minze. Das ist ein erfrischender Saft, der auch nicht zu markant nach “Grün” schmeckt. Haben Sie sich daran gewöhnt, können Sie weiteres grünes Gemüse integrieren wie frischen Spinat, Staudensellerie, Brokkoli oder Grünkohl. Hervorragend lassen sich grünes Gemüse zum Beispiel mit Äpfeln, Birnen, Trauben und Ananas kombinieren. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen schmeckt. Wenn Sie sich an diese Kombinationen gewöhnt haben, können Sie Ihrem Saft vorsichtig Wildkräuter wie Löwenzahn oder Brennnessel beimischen. Auch Petersilie, Beerenblätter und verschiedene Kräuter sind wunderbare Ergänzungen und liefern viele Nährstoffe.
Bücher, die zum Thema passen
“Saftladen” von Diana Pyter
“Frisch gepresste Säfte” von Diana Pyter
“Frische Frucht- und Gemüsesäfte” von Norman W. Walker
“Grüne Smoothies” von Victoria Boutenko
“Die Gerson Therapie” von Charlotte Gerson
Entsafter-Vergleich mittels Saftpresse und Mixer/Zentrifuge
Slow Juicer | Zentrifuge/Mixer | |
---|---|---|
Pressverfahren | Schonendes Pressverfahren durch kraftvolle Press-Schnecke | Aggressives Pressverfahren mit z.T. Messern aus Edelstahl |
Umdrehungen | Ab 43 Umdrehungen pro Minute – keine Hitze-Entwicklung und Erhalt der Nährstoffe | Bis zu 15.000 Umdrehungen/min – Hitze-Entwicklung und daher teilweise Zerstörung von Nährstoffen |
Lagerung des Saftes | Keine Einwirbelung von Sauerstoff, daher bleibt der Saft länger frisch und kann im Kühlschrank in Glasflaschen gelagert werden (2-3 Tage haltbar) | Oxidation durch Einwirbelung von Sauerstoff, daher keine Lagerung möglich und muss sofort konsumiert werden |
Farbe | Langer Erhalt der schönen Farbe | Säfte werden durch Oxidation schnell braun |
Saftergebnis | Cremiger Saft mit wenig Schaum | Viel Schaum, Saft trennt sich schnell |
Reinigung | Entsafter kann mehrmals pro Tag ohne Reinigung benutzt werden (Juice Cap schließen und Juicer einfach mit Wasser befüllen) | Zentrifuge/Mixer muss sofort gereinigt werden |
Handhabung | Wenige Steckteile, die leicht gelöst werden können und schnell wieder zusammengefügt werden | Häufig mehr Einzelteile, die auseinander gebaut und gereinigt werden müssen |
Lautstärke | Leises Pressverfahren, man kann sich gut dabei unterhalten, kaum Vibrationen | Sehr laut, man versteht sein eigenes Wort nicht mehr, starke Vibrationen |
Stromverbrauch | Geringer Stromverbrauch | Hoher Stromverbrauch |
Platzbedarf | Kompaktes Design, benötigt wenig Platz in der Küche | Meist groß und unhandlich |
Gewicht | Geringes Gewicht | schwer |
Pressgut | Früchte müssen grob zerkleinert werden | Ganze Früchte können verarbeitet werden |
Verarbeitung | Grünzeug muss nicht entfernt werden (z.B. Stiel von Kräutern, Grün bei Erdbeeren) | Grün sollte entfernt werden |
Saftausbeute | Hohe Saftausbeute | Geringere Saftausbeute |
Kosten | Keine Zusatzkosten nötig | Messer nutzen sich schnell ab und müssen erneuert werden |
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